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Ich habe mich gefragt, wie das Denken eigentlich funktioniert. Absolut exakt kann diese Frage zu diesem Zeitpunkt vermutlich niemand beantworten. Man könnte elektrische Impulse, die getaktet übertragen werden, technisch für den Denkvorgang verantwortlich machen. Allerdings ist es sicher auch möglich, das Denken als Abruf von in Materie verwandelte Eindrücke zu betrachten, das dann je nach dem als Bild, Satz oder Geste übertragen wird. Dieses Ergebnis erscheint dann als Abbild vor dem geistigen Auge. Das kann dann als Empfindung, hallende Worte oder Musik etc sein. Vielleicht sollten wir das Denken auch nicht nur allein auf Nutzung des Gehirns beschränken. Es gibt auch ein Körpergedächtnis, wonach Rezeptoren wiederholende Körpereindrücke an das Gehirn melden. Hier gibt es dann eine Bewertung, die schnell reagieren lässt. Bei Reflexen, wird das Gehirn vermutlich umgangen, damit die Reaktion Bruchteile schneller geschehen kann. Das gehört vielleicht zu einer archaischen Denkart. Diese können wir bedingt kontrollieren. Bei Traumata kann das Reflex-Tablett erweitert werden. Daher ist es auch schwer hier kognitiv das Denken bewusst zu ändern. Spannend finde ich die Grenzen des Denkens und des Denkvorgangs zu prüfen. Beispielsweise können Dementkranke - früher auswendiggelerntes Wissen - wie Musik - also Lieder - Gedichte - Reime - bei WiederHeranführung erinnern und abrufen. Manchmal kann dadurch auch ein Fenster in die Wirklichkeit geöffnet werden. Kinder - Babys - reagieren auf Sprache. Wenn man mit den Winzlingen spricht und sie in das einbindet, was man gerade tut, dann reagieren sie darauf - laut einer französischen Studie - sogar adäquat. Das bedeutet, ihr Denken funktioniert auf einer Stufe, die wir uns nicht vorstellen können. In Kinderkliniken in Frankreich würden diese Babys schneller genesen und gedeihen besser. Allerdings ist mir aufgefallen, dass manche Menschen nur in den Kategorien "Richtig" und "Falsch" denken. Dabei kann ich dann deren Wertung auch nicht immer nachvollziehen. Ich nenne das polares Denken. Es gibt sicher auch andere Begrifflichkeiten dafür. Das kann dann linear verlaufen oder in Bildern. Andere Menschen denken komplexer auf verschiedenen Ebenen und kennen weitere Nuancen und Abstufungen zwischen Weiß und Schwarz. Leider wird die fehlende Kompatibilität der Denkformen oft von dem jeweiligen Wahrnehmenden missverstanden. Das eigene Denken wird zum Maßstab erhoben und die anderen werden daran gemessen. Und wenn dann der Messende auch noch kein Gewissen hat, dann sucht er die Schwächen des Anderen zu seinem Vorteil. Das Denken des absolut Egoistischen wird mir fremd bleiben. Das kann mir dann vielleicht ein anderer erklären. aufmerksam
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